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Schloß Dehrn vergammelt!


>>Alles rund um die Zwangsversteigerung des Dehrner Schlosses und den Betrug des Bürgermeisters, Friedhelm Bender<<

12.2 Das Drama um die Zwangsversteigerungen von
    
Schloß Dehrn und dem dazugehörenden Schlosspark

 

Prolog:
Dass die Dehrner damals nicht mit wehenden Fahnen freiwillig nach Runkel zogen, wird den Dehrnern wohl bis heute von den roten Socken im Runkeler roten Rathaus nachgetragen.
Wie sonst lässt es sich erklären, dass für Dehrn fast nichts getan wird. Zwar haben die Runkeler das Dehrner Tafelsilber verhökert, um Geld für eigene Vorhaben in die Stadtkasse zu spülen. Um Schloß Dehrn zu retten und zusammen mit dem dazugehörenden Park zu erhalten, hätte es eine Gesamtkonzeption geben müssen. Das hat aber den roten Bender nicht interessiert. Für ihn war nur wichtig, seinem Amigo Albert Egenolf ein Filetstück aus der Masse herauszulösen und billig zuzuschustern. Schließlich wurde in geheimer Absprache zwischen Bender und Egenolf die Zerstückelung des Gesamtgeländes vereinbart. Niemand sonst wusste davon.

Es ergab sich zu einer Zeit, als die SPD gemeinsam mit ihren damaligen gelben Steigbügelhaltern das schöne Hessenland regierte. Damals war es brauch, Gemeinden zusammenzulegen und ihnen ihre Eigenständigkeit zu nehmen. Während Dehrn auf Grund seine Größe mit Dietkirchen zusammengelegt werden sollte, hatte die SPD mit dem rebellischen (zwar nicht gallischen aber) hessischen Dorf andere Pläne. Dieses rebellische Dorf, das schon im Dreißigjährigen Krieg Schlagzeilen machte. Nun sollte es keinen Ärger mehr machen und so wurde das rebellische hessische Dorf gewaltsam, per Gesetzesbeschluss der Wiesbadener roten Socken zwangsweise nach Runkel eingemeindet. Als 9ter Stadtteil sollte das größere Dehrn in dem kleineren Runkel von nun an keinen politischen Schaden mehr anrichten, da Runkel und die anderen eingemeindeten Ortschaften weitestgehend SPD-Wähler für eine beständige rote Runkeler Regierung garantieren würden. Die schwarzen Dehrner sollten hier nicht weiter ins Gewicht fallen.

Epilog:
Die roten Teufel haben es den Dehrnern bis heute nicht verziehen, dass sie nicht freiwillig und mit wehenden Fahnen zur Eingemeindung nach Runkel gezogen sind. Daher versuchen die Roten bis heute alles dafür zu tun, Dehrn und seinen Bürgern Schaden zuzufügen.

 

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